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Heizungsinstallation

Heizung

Betriebe für Heizung/Sanitär übernehmen Heizungsinstallationen, von der Holzfeuerung bis zur Wärmepumpe.

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Was machen Heizungsinstallateure?

Heizungsinstallateure und -installateurinnen – umgangssprachlich auch als Heizungsbauer bezeichnet – sind für die Installation bzw. Montage, die Wartung und die Reparatur von Heizungen, zum Beispiel Wärmepumpen, verantwortlich. Üblicherweise arbeiten sie in Firmen für Heizung und Sanitär bzw. in Haustechnik-Betrieben. Solche Kombi-Firmen übernehmen nicht nur Heizungsinstallationen, sondern auch Sanitär-Installationen, den Einbau einer Klimaanlage oder Lüftung sowie allgemeine Sanitärarbeiten. Wann immer es um darum geht, haustechnische Geräte zu installieren oder zu reparieren, ist eine Heizung-Sanitär-Firma der richtige Fachpartner.

Heizungsfirma in der Nähe

Einen Heizungsinstallateur in der Nähe zu finden, ist nicht schwer: Heizungsfirmen gibt es in Zürich, Basel oder Bern genauso zahlreich wie in allen anderen Regionen der Schweiz. Zur Wahl der Heizungsfirma in der Nähe holt man sich am besten Referenzen ein oder achtet auf Bewertungen. Denn eine Heizungsinstallation muss sorgfältig geplant und fachgerecht ausgeführt sein.

Was kostet eine Heizungsinstallation?

Die Kosten für eine Heizungsinstallation in einem Einfamilienhaus liegen üblicherweise zwischen 15'000 Franken und 30'000 Franken – können aber auch tiefer oder deutlich höher sein. Woher kommen die grossen Unterschiede? Entscheidend für den Preis ist nicht nur, welcher Wärmeerzeuger eingebaut wird. Die Kosten für den Heizungsbauer hängen auch davon ab, welche Komponenten zusätzlich erforderlich sind. Muss zum Beispiel ein Loch für die Sonde einer Erdwärmepumpe gebohrt werden, erhöhen sich die Investitionen deutlich.

Heizungsbauer planen und installieren von A bis Z

Heizungsinstallateure bauen nicht nur Heizungen ein: Sie planen und erstellen komplette Heizungsanlagen, bestehend aus einem Wärmeerzeuger wie einer Wärmepumpe oder einem Gas-Brennwertkessel und dem Wärmeverteilsystem, das die Wärme mittels Radiatoren oder als Bodenheizung abgibt. Nach dem Installation der Heizung warten Heizungsbauer diese in regelmässigen Serviceintervallen. Das garantiert einen optimalen Betrieb, möglichst tiefe Heizkosten sowie eine lange Lebensdauer der Heizung.

Welche Art Heizungen installiert die Heizung-Sanitär-Firma?

Die Auswahl an Anlagen, die eine Heizung-Sanitär-Firma heute installieren kann, ist gross. Diese Heizungen bzw. Wärmeerzeuger gibt es:

  • Wärmepumpe: Sie funktioniert umgekehrt wie ein Kühlschrank und entzieht der Umwelt (der Aussenluft oder dem Boden) Wärme, die sie ins Haus leitet. Mit einer Einheit Strom produziert die Wärmepumpe 3 bis 5 Einheiten Wärme, was sie effizient und umweltfreundlich macht. Der Heizungsinstallateur in Ihrer Nähe berät Sie außerdem welches Wärmepumpenmodell zu ihnen passt, ob es eine Wasser-Wasser-Wärmepumpe, eine Luft-Wasser-Wärmepumpe oder eine Sole-Wasser-Wärmepumpe mit Eisspeicher sein soll.

  • Gasheizungen: Gas-Brennwertkessel verbrennen in der Regel Erdgas. Je mehr Biogas beigemischt wird, desto weniger CO2 stossen sie aus und desto umweltfreundlicher sind sie. Zudem arbeiten Gasheizungen meist effizienter als Ölheizungen. Und: Sie benötigen keinen Brennstofftank und damit weniger Platz. Die Installation einer Gasheizung ist also eine Überlegung wert.

  • Ölheizungen: Im Neubaubereich werden Ölheizungen kaum mehr verbaut, da sie vergleichsweise viel CO2 ausstossen. Manchmal aber ist es am einfachsten und kostengünstigsten, eine alte Ölheizung durch eine neue zu ersetzen – wobei es dazu immer mehr gesetzliche Auflagen gibt.

  • Holzfeuerungen: Sie verbrennen entweder Pellets, Holz-Schnitzel oder Stückholz. Auch gibt es Hybridheizungen, die sowohl Pellets als auch Holz-Schnitzel verbrennen können. Holzheizungen schneiden punkto CO2-Bilanz besonders gut ab.

  • Infrarotheizungen: Sie dürfen nur ergänzend eingesetzt werden. Allgemein ist es verboten, Elektroheizungen neu als Hauptheizung in ein Haus einzubauen. Doch die Installation einer Infrarotheizung kann punktuell oder in wenig genutzten Räumen wie einer Hobby-Werkstatt eine effiziente und kostengünstige Lösung sein.

  • Solarwärme: Mit Sonnenkollektoren lässt sich zwar nicht heizen, aber ein grosser Teil des Warmwassers erwärmen – umweltfreundlich, da CO2-neutral. Sonnenkollektoren verbessern daher die Umweltbilanz eines Hauses deutlich.

Ersatz fossiler Heizungen

Eine alte Öl- oder Gasheizung durch eine neue zu ersetzen, ist heute oft nicht ohne weitere Massnahmen möglich. So fordern die Mustervorschriften der Kantone im Energiebereich 2014 (MuKEn 2014) unter anderem, dass fossile Energie nicht mehr als 90 % des gesamten Heizwärmebedarfs ausmachen darf – mindestens 10 % müssen aus erneuerbaren Energiequellen stammen oder durch zusätzliche Wärmedämmung bzw. neue Fenster eingespart werden. Diese erneuerbare Energie stammt häufig aus einer Solar- oder Photovoltaikanlage, die im Rahmen des Heizungsersatzes auf dem Dach installiert wird. Auch hier bietet der Heizung-Sanitär-Betrieb Hand.

Standardlösungen nach MuKEn 2014

In den MuKEn 2014 sind 11 Standardlösungen für den gesetzeskonformen Heizungsersatz definiert. Zwar sind sie noch längst nicht in allen Kantonen verbindlich, ermöglichen aber allgemein eine zeitgemässes Vorgehen. Heizungsinstallateure kennen die 11 Standardlösungen und können mit ihnen arbeiten. Vor der Wahl und Installation einer Heizung beraten sie ihre Kundinnen und Kunden und zeigen ihnen die geeignetsten Lösungen auf.

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