Heizkosten sparen - 20 wirksame Tipps für günstiges Heizen
Entdecken Sie 20 effektive Tipps zum kostengünstigen Heizen und sparen Sie Heizkosten. Optimieren Sie Ihre Heizung, verbessern Sie die Isolierung und steuern Sie das Raumklima intelligent. Senken Sie Ihre Kosten und schonen Sie die Umwelt.
Im heutigen Zeitalter steigender Energiepreise und wachsender Umweltbedenken ist es wichtiger denn je, effizient und sparsam zu heizen. Dabei geht es nicht nur darum, Geld zu sparen, sondern auch um einen verantwortungsvollen Umgang mit unseren Ressourcen und die Reduzierung des CO2-Ausstosses.
In diesem Artikel zeigen wir Ihnen, wie Sie Heizkosten sparen können, indem wir Ihnen nützliche Tipps und Strategien vorstellen, um Ihre Heizkosten zu reduzieren und gleichzeitig den Komfort in Ihrem Zuhause zu erhalten. Wir werden ausserdem die Zusammensetzung von Heizkosten erläutern, verschiedene Aspekte des Heizens untersuchen und Ihnen 20 wirksame Tipps zum Heizkosten Sparen geben sowie zusätzliche einfache Sparmassnahmen vorstellen. Am Ende räumen wir mit einigen weit verbreitete Mythen auf, die Ihnen bei der Reduzierung Ihrer Energiekosten nicht weiterhelfen.
Der Mehrwert dieses Artikels liegt darin, Ihnen ein besseres Verständnis für Ihren Energieverbrauch zu vermitteln und Ihnen konkrete Anleitungen zu geben, wie Sie Ihre Heizkosten nachhaltig senken können.
Heizkosten sparen: darum ist es wichtig
Heizkosten sind ein wesentlicher Bestandteil der Energiekosten in der Schweiz. Der nationale Gebäudepark ist für fast die Hälfte des Energieverbrauchs und ein Drittel des CO2 Ausstosses des Landes verantwortlich. Umweltbewusstes Heizen und das Senken von Heizkosten tragen aber nicht nur zum Klimaschutz bei, sondern auch zur Schonung Ihres Portemonnaies.
Zusammensetzung der Heizkosten
Um die Heizkosten in ihrer Gesamtheit zu verstehen, ist es wichtig, deren einzelne Aspekte zu betrachten. Die Energiekosten setzen sich für Haushalte aus verschiedenen Komponenten zusammen. Hierzu wird zwischen einmaligen und laufenden Kosten unterschieden.
Zu den laufenden Kosten gehören unter anderem der Energieverbrauch, die Preise für Energie und die Wartungskosten.
Als Einmalkosten lassen sich die Anschaffung sowie die Installation der Heizungsanlage einstufen.
Ein Teil dieser Kosten kann durch effizientes Heizen und gezielte Massnahmen aktiv reduziert werden. Wir sprechen hier vom Energiebedarf. Im Folgenden finden Sie eine Übersicht über die Hauptkomponenten der Heizkosten und wie stark sie beeinflusst werden können:
Bitte beachten Sie, dass diese Tabelle eine allgemeine Übersicht darstellt und die spezifischen Kosten und Möglichkeiten zur Kostensenkung von vielen Faktoren abhängen können. Wenn Sie eine genaue Einschätzung für Ihre vier Wände wünschen, können Sie bei Buildigo eine Expertin oder einen Expertin für energetisches Sanieren und nachhaltiges Heizen kontaktieren.
Was Sie nun aber im Detail tun können, um langfristig eine Reduktion Ihres Eigenverbrauchs zu erzielen, erfahren Sie in diesem Artikel.
Heizen verstehen
Wir heizen, um ein angenehmes Raumklima zu schaffen und uns vor Kälte zu schützen. Dabei sollte die Raumtemperatur in Wohnräumen wie dem Wohnzimmer idealerweise über das gesamte Jahr zwischen 20 und 22 Grad Celsius liegen. Ausserdem benötigen wir die Heizleistung, um Wasser ganzjährig auf angenehme Temperaturen zu bringen.
Der Einfluss der Aussentemperatur
Das bedeutet, dass wir in der Regel in den kältesten Monaten des Jahres (November bis Februar in der Schweiz) heizen, um die gewünschte Raumtemperatur zu erreichen sowie das ganze Jahr über für die passende Wasserwärme.
Doch ausgerechnet dann, wenn wir die Heizleistung benötigen, ist der Verbrauch am höchsten. Dies ist der Fall, wenn die Aussentemperaturen stark fallen und die Heizung auf Hochtouren laufen muss, um die gewünschte Raumtemperatur zu halten. Generell verbraucht ein Heizungssystem also am meisten Energie, wenn die Temperaturdifferenz zwischen innen und aussen am grössten ist.
Auch die Tageszeit spielt eine Rolle. Abends, wenn die Bewohner zu Hause sind und die Aussentemperaturen sinken, steigt der Heizbedarf. Doch nachts oder tagsüber, während die Bewohner ausser Haus sind, kann der Verbrauch hingegen gesenkt werden, indem die Raumtemperatur heruntergeregelt wird.
Die richtige Isolation ist die halbe Miete
Zusätzliche Faktoren, die den Energieverbrauch beeinflussen können, sind die Qualität der Gebäudeisolierung und das Verhalten der Bewohner. Ein gut isoliertes Gebäude hält die Wärme besser im Inneren und reduziert so den Heizbedarf. Ebenso kann bewusstes Verhalten den Energieverbrauch für die Heizung erheblich reduzieren. Was Sie genau tun können, erfahren Sie im Folgenden.
Mit diesen 20 wirksamen Tipps können Sie Heizkosten sparen
Wenn Sie sich also die Frage stellen „Wie kann ich Heizkosten sparen?“ sind Sie hier genau richtig – weiterlesen lohnt sich!
Denn mithilfe unserer Tipps zum Energie Sparen ist es durchaus möglich, die Heizenergie zu senken, ohne dabei an Komfort einzubüssen. Tatsächlich gibt es eine Vielzahl von Massnahmen, die Sie für Ihren Haushalt ergreifen können, um Ihren Energieverbrauch zu reduzieren und damit auch Ihre Heizkosten zu senken.
In diesem Abschnitt stellen wir Ihnen 20 wirksame Tipps vor, mit denen Sie Heizkosten sparen können. Diese Tipps sind nicht nur gut für Ihr Portemonnaie, sondern auch für die Umwelt, da sie dazu beitragen, den CO2-Ausstoss zu verringern.
Die Reihenfolge der Tipps wurde so gewählt, dass sie zunächst mit einfachen und leicht umzusetzenden Massnahmen beginnt. Danach folgen Tipps, die sich mit der Optimierung des Heizverhaltens und der Dämmung des Wohnraums befassen. Schliesslich werden fortgeschrittene und technische Lösungen präsentiert, die eine höhere Investition erfordern, aber langfristig zu einer signifikanten Reduzierung der Heizkosten führen können. Diese Reihenfolge ermöglicht es, schrittweise Verbesserungen vorzunehmen und dabei sowohl kurzfristige als auch langfristige Einsparpotenziale zu berücksichtigen.
Am Ende dieses Abschnitts verlinken wir Ihnen die relevanten Kontaktpersonen und Onlineformulare, damit Sie sofort loslegen können.
1. Energieanbieter vergleichen
Vergleichen Sie die Angebote verschiedener Energieanbieter, um den besten Tarif für Ihren Bedarf zu finden. Durch einen Wechsel zu einem günstigeren Anbieter können Sie Ihre Heizkosten reduzieren. Achten Sie dabei nicht nur auf den Preis, sondern auch auf die Vertragsbedingungen und den Kundenservice.
2. Heizungs Check: Heizenergieverbrauch prüfen
Führen Sie einen Heizungs Check durch, um Ihren aktuellen Heizenergieverbrauch zu ermitteln. Dies kann Ihnen dabei helfen, Einsparpotenziale zu erkennen und gezielte Massnahmen zur Reduzierung Ihrer Heizkosten umzusetzen. Kontaktieren Sie hierfür am besten einen Energieberater oder eine Energieberaterin.
3. Temperatur richtig einstellen
Stellen Sie die Raumtemperatur auf ein angemessenes Niveau ein, um Energie zu sparen. Jedes Grad weniger kann beim Heizen zu einer Heizkostenersparnis von etwa 6% führen. Eine empfohlene Heiztemperatur liegt bei 20°C im Wohnbereich und 16-18°C im Schlafzimmer.
4. Raumthermostate nutzen
Installieren Sie ein Thermostat, um die Temperatur in jedem Raum individuell und bedarfsgerecht einzustellen. Dies trägt dazu bei, Energie zu sparen und Ihren Wohnkomfort zu erhöhen. Ein Thermostat hält automatisch dieselbe Temperatur in einem Raum und heizt nur dann, wenn es nötig ist.
5. Programmierbare Thermostate einbauen
Es geht sogar noch einen Schritt weiter: Mithilfe von programmierbaren Thermostaten kann die Raumtemperatur automatisch zu verschiedenen Tageszeiten angepasst werden. Durch eine Nachtabsenkung können Sie beispielsweise die Temperatur regulieren und so Heizenergie sparen.
6. Richtiges Heizen und Lüften
Heizen und lüften Sie richtig, um Wärmeverluste zu vermeiden. Statt die Fenster ständig gekippt zu lassen, lüften Sie besser stossweise für 5-10 Minuten bei weit geöffneten Fenstern. Schliessen Sie anschliessend die Fenster und heizen Sie den Raum wieder auf die gewünschte Temperatur. PS: regelmässiges lüften ist wichtig für das Raumklima und verhindert auch die Bildung von Schimmel!
7. Fenster und Türen abdichten
Dichten Sie Fenster und Türen ab, um Zugluft und Wärmeverluste zu vermeiden. Dichtungsbänder und spezielle Abdichtungsfolien können hierbei helfen. Nutzen Sie Zugluftstopper, um die Kälte von Aussen an Türen oder Fenstern abzuhalten. Dies hilft dabei, die Raumtemperatur konstant zu halten und Heizkosten zu reduzieren.
8. Wärmedämmung verbessern
Verbessern Sie die Wärmedämmung Ihres Gebäudes, indem Sie beispielsweise die Fassade dämmen, die Dach- und Geschossdeckendämmung erneuern oder eine Kellerdeckendämmung einbauen. Denn durch eine schlechte Dämmung geht Wärme verloren. Eine gute Dämmung trägt dazu bei, dass weniger Wärme nach aussen abgegeben und daher weniger Energie zum Heizen benötigt wird. Dies führt zu einer erheblichen Senkung der Heizkosten und erhöht gleichzeitig den Wohnkomfort. Ein gut isoliertes Haus ist der erste Schritt der energetischen Sanierung, denn auch eine nachhaltige Heizung hilft nicht viel, wenn die Wärme nicht im Haus bleibt.
9. Rollladenkasten dämmen
Achten Sie auf die Isolierung von Rollladenkästen, da diese oft unentdeckte Schwachstellen in der Wärmedämmung sind. Durch eine gute Dämmung dieser Bereiche können Sie Wärmeverluste minimieren und Heizkosten sparen.
10. Heizungskörpernischen dämmen
Dämmen Sie Heizkörpernischen, um Wärmeverluste zu vermeiden und die Heizleistung zu optimieren. Die Dämmung verhindert, dass Wärme in die Wand abgegeben wird und verbessert somit die Effizienz des Heizkörpers.
11. Heizungsrohre dämmen
Auch die Dämmung von Heizungsrohren kann dazu beitragen, Energieverluste zu reduzieren. Insbesondere in unbeheizten Räumen wie dem Keller können ungedämmte Heizungsrohre viel Wärme abgeben. Durch eine Dämmung der Rohre kann diese Wärme im Heizsystem bleiben.
12. Wassertemperatur absenken
Senken Sie die Wassertemperatur Ihrer Heizungsanlage. Eine niedrigere Wassertemperatur bedeutet weniger Energieverbrauch und damit geringere Heizkosten. Achten Sie jedoch darauf, dass die Wassertemperatur aus hygienischen Gründen nicht dauerhaft unter 60°C liegt.
13. Vorlauftemperatur anpassen
Passen Sie die Vorlauftemperatur Ihrer Heizungsanlage an die Aussentemperatur an. Bei milderem Wetter kann die Vorlauftemperatur reduziert werden, was zu Energieeinsparungen führt.
14. Heizungsanlage warten lassen
Lassen Sie Ihre Heizungsanlage regelmässig von einer Fachperson warten. Eine gut gewartete Heizungsanlage arbeitet effizienter und verbraucht weniger Energie. Zudem können durch eine Wartung mögliche Defekte frühzeitig erkannt und behoben werden.
15. Heizkörper entlüften
Entlüften Sie Ihre Heizkörper regelmässig. Luft in den Heizkörpern kann die Wärmeübertragung beeinträchtigen und dazu führen, dass die Heizung mehr Energie verbraucht, um die gewünschte Raumtemperatur zu erreichen. Wenn Sie eine Heizungsexpertin oder einen Heizungsexperten mit einem Heizungscheck beauftragen, können Sie gleich mehrer Punkte auf dieser Liste abhacken!
16. Hydraulischer Abgleich
Lassen Sie einen hydraulischen Abgleich Ihrer Heizungsanlage durchführen. Dabei wird die Heizungsanlage so eingestellt, dass die Wärme optimal auf die einzelnen Räume verteilt wird. Das spart Energie und erhöht den Wohnkomfort.
17. Austausch der Heizungspumpe
Ersetzen Sie eine alte Heizungspumpe durch eine moderne, energieeffiziente Pumpe. Dies kann zu erheblichen Energieeinsparungen führen, da die Pumpe einen grossen Anteil am Energieverbrauch der Heizungsanlage hat.
18. Holzofen integrieren
Nutzen Sie einen Holzofen, um eine sehr energieeffiziente und kostengünstige Heizmethode zu integrieren. Insbesondere wenn Sie Zugang zu günstigem oder kostenlosem Brennholz haben, macht dies Sinn. Holzöfen produzieren eine angenehme, gleichmässige Wärme und können dazu beitragen, die Heizkosten zu senken, insbesondere in gut isolierten Häusern oder als Zusatzheizung in grösseren Räumen. Allerdings sollte beachtet werden, dass Holzöfen auch Nachteile haben. Daher sollten Sie sicherstellen, dass Ihr Holzofen effizient arbeitet und Sie nur gut getrocknetes, unbehandeltes Holz verbrennen.
19. Solaranlage integrieren
Nutzen Sie Solarenergie, um Ihre Heizkosten zu senken. Durch die Installation einer Solaranlage können Sie die Sonnenenergie nutzen, um Ihr Wasser zu erwärmen oder sogar Ihre Räume zu heizen. Dies reduziert den Bedarf an fossilen Brennstoffen und spart somit Heizkosten.
20. Neue, energieeffiziente Heizungsanlage
Erwägen Sie den Austausch Ihrer alten Heizungsanlage gegen eine neue, energieeffiziente Anlage, wie zum Beispiel eine Wärmepumpe. Diese nutzt die in der Luft, dem Boden oder dem Grundwasser gespeicherte Wärme, um Ihr Zuhause zu heizen. Trotz der hohen Anfangsinvestitionen kann eine solche Anlage aufgrund ihrer Effizienz auf lange Sicht erhebliche Energieeinsparungen ermöglichen.
Die spezifischen Einsparnisse hängen von vielen verschiedenen Faktoren wie Ihrer aktuellen Heizanlage, den verwendeten Heizkörpern, der spezifischen Merkmale Ihres Hauses sowie Ihres Energieanbieters ab. Daher empfehlen wir Ihnen, eine Energieberatung machen zu lassen, um genaue Berechnungen für Ihre spezifische Situation zu erhalten.
Mit einer GEAK Beratung zum Beispiel erhalten Sie einen Kantonalen Gebäudeausweis mit informationen über die Energieeffizienz Ihrer Liegenschaft. Mit einem GEAK Plus erhalten Sie zusätzlich konkrete Tipps und Sanierungsmassnahmen, um die Energieeffizienz der Gebäudehülle zu verbessern.
Wenn Sie Ihr Heizsystem austauschen wollen, aber nicht wissen, was für Sie am besten passt, können Sie hier eine kostenlose Impulsberatung buchen.
Auch Kleinvieh macht Mist – Weiteres Sparpotenzial
Es ist nicht zu unterschätzen, wie kleine Verhaltensänderungen und einfache Massnahmen dazu beitragen können, Heizkosten in Ihrem Haus oder Ihrer Wohnung zu reduzieren und Energie zu sparen. Oft sind es gerade die kleinen Dinge, die einen grossen Unterschied machen. In diesem Abschnitt stellen wir Ihnen einige dieser "Kleinvieh"-Tipps vor, die Ihnen dabei helfen können, Ihr Sparpotenzial voll auszuschöpfen:
Heizkörper nicht mit Möbeln zustellen Vermeiden Sie es, Heizkörper mit Möbeln zuzustellen, da dies die Wärmeabgabe beeinträchtigt und somit den Energieverbrauch erhöht.
Geschlossene Türen Halten Sie Türen zwischen beheizten und unbeheizten Räumen geschlossen, um Wärmeverluste zu minimieren.
Sichtschutz nutzen Schliessen Sie abends Rollläden, Jalousien oder Fensterläden und ziehen Sie die Vorhänge zu, um Wärmeverluste über die Fenster zu reduzieren.
Entlüften von Heizkörpern Entlüften Sie regelmässig Ihre Heizkörper, um die Effizienz des Heizsystems zu erhöhen und Energie zu sparen.
Bei Abwesenheiten Heizung drosseln Drosseln Sie die Heizung bei längerer Abwesenheit, um unnötigen Energieverbrauch zu vermeiden.
Dusche statt Vollbad Duschen Sie statt ein Vollbad zu nehmen, um den Energieverbrauch für Warmwasser zu reduzieren.
Hände mit kaltem Wasser waschen Waschen Sie Ihre Hände mit kaltem Wasser, um Energie für Warmwasser zu sparen. Denn warmes Wasser benötigt eine Heizleistung.
Heizkostenabrechnung auf Fehler prüfen Überprüfen Sie Ihre Heizkostenabrechnung auf Fehler und stellen Sie sicher, dass Sie nur für Ihren tatsächlichen Verbrauch zahlen.
Teppiche schaffen Wärme Legen Sie Teppiche aus, um die Wärme im Raum zu halten und ein angenehmes Raumklima zu schaffen.
Was nicht dabei hilft, Ihren Energieverbrauch zu senken
Es gibt viele Tipps und Tricks, die angeblich bei der Senkung Ihrer Energiekosten helfen können. Allerdings sind nicht alle von ihnen wirksam oder effizient. Einige können sogar kontraproduktiv sein und tatsächlich mehr Energie verbrauchen oder sogar Sicherheitsrisiken darstellen. In diesem Abschnitt möchten wir einige dieser irreführenden Ratschläge aufgreifen und erklären, warum sie nicht Ihre Heizkosten senken:
Teelicht-Ofen: Ein Teelicht-Ofen ist keine effiziente Heizmethode und sollte nicht als Ersatz für eine herkömmliche Heizung verwendet werden.
Ethanol-Kamin: Ethanol-Kamine erzeugen zwar Wärme, sind aber hinsichtlich Energieeffizienz und Heizleistung keineswegs mit einer modernen Heizungsanlage vergleichbar. Zudem können sie Sicherheitsrisiken bergen.
Elektrische Heizlüfter und Heizstrahler: Elektrische Heizlüfter und Heizstrahler verbrauchen viel Energie in Form von Strom und sollten nur als Zusatzheizung in Ausnahmefällen verwendet werden.
Bitte hinterfragen und recherchieren Sie daher die tatsächliche Effizienz solcher Energiesparmassnahmen, bevor Sie in die Falle tappen. Denn Verbraucher werden besonders in schwierigeren Zeiten gerne einmal hinters Licht geführt.
Bei Buildigo finden Sie kompetente Fachpersonen rund ums Thema erneuerbares Heizen und energetisches Sanieren. Wir stehen Ihnen bei Fragen mit Rat und Tat zur Seite.