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Photovoltaik Anlage

Mit der Installation einer Photovoltaik Anlage lässt sich umweltfreundlich Strom für den Eigenbedarf produzieren.

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Solar-Installation

Die Solar-Installation – also die Montage und Inbetriebnahme einer Photovoltaikanlage – gehört in die Hände einer Fachperson. Qualifiziert dazu sind Elektriker und Solateure. Denn bei der Solarpanel-Installation gilt es einiges zu beachten: Eine Solaranlage zu montieren, erfordert besondere Sicherheitsvorkehrungen, da Solarpanels meist auf dem Dach oder an der Fassade montiert werden. Ausserdem unterliegt die Montage und der Betrieb einer Solaranlage dem Stromversorgungsgesetz (StromVG) und dem Energiegesetz (EnG). Die Inbetriebnahme ist zudem bewilligungspflichtig. Eine fachgerechte Solar-Installation ist also Voraussetzung, damit eine Solaranlage gesetzeskonform ist. Die Installation einer Solaranlage ist wichtiger Bestandteil einer energetischen Sanierung.

Solarpanel-Montage

Bei der Solarpanel-Montage spielt die Ausrichtung der Solarzellen eine entscheidende Rolle: Idealerweise sind die PV-Module gegen Süden ausgerichtet und um ca. 30 Grad geneigt. Doch auch bei nicht ganz idealer Solar-Montage lässt sich ausreichend Strom produzieren: Eine Ausrichtung gegen Westen zum Beispiel bewirkt lediglich eine Ertragseinbusse von rund 15 Prozent. Wichtig ist jedoch, dass die Solarpanels möglichst zu keiner Zeit beschattet sind – zum Beispiel durch Bäume oder Nachbargebäude. Elektriker und Solateure können den zu erwartenden Betrag mittels einer Computersimulation genau berechnen. Dadurch lässt sich die Solaranlage optimal installieren. Eine Solaranlage auf einem Flachdach zu montieren, ist ebenfalls kein Problem. Die Montage erfolgt mittels einer Aufständerung, mit der sich die Solaranlage optimal gegen die Sonne ausrichten lässt.

Solarzellen: Das leisten sie

Die besten auf dem Markt erhältlichen Solarzellen erreichen heute einen Wirkungsgrad von bis zu 25 %. Es handelt sich dabei um Galliumarsenid-Zellen (GaAs-Zellen). Üblicherweise bestehen PV-Module aber aus monokristallinen oder polykristallinen Zellen. Erstere haben bis zu 22 % Wirkungsgrad, die zweitgenannten bis zu knapp 20 %. Der Unterschied liegt auch im Preis: Solaranlagen mit monokristallinen Zellen sind teurer als solche mit polykristallinen. Welche sich besser eignen, ist von Haus zu Haus unterschiedlich. In der Praxis kommt es auf ein gutes Kosten-Nutzenverhältnis an. Bei kleineren Dächern lohnt sich oft die Solarpanel-Montage mit monokristallinen Zellen. Hat man mehr Fläche zur Verfügung, dann sich auch etwas weniger effiziente, dafür grossflächigere Solaranlagen rentabel.

PV-Dachmontage

Die PV-Dachmontage ist mittels zweier Montagearten möglich: der Aufdach- und der Indachmontage. Bei der Solaranlagen-Montage am bestehenden Dach ist die Aufdachmontage gebräuchlich. Bei dieser werden die Photovoltaik-Module aufs bestehende Dach montiert. Das Dach fungiert daher weiterhin als Schutzelement und hält Regenwasser, Schnee und Hagel ab. Die Photovoltaikmodule haben also keine dichtenden Eigenschaften. Die Indach-Lösung ist für neu zu erstellende Dächer attraktiv. Sie überzeugt durch Ästhetik, denn bei ihr übernehmen die Solarzellen auch die Funktion als Dacheindeckung. Mittlerweile gibt es sogar Solarmodule, die Ziegeln und Schindeln täuschend ähnlich sehen. Damit eingedeckten Dächern sieht man die Solar-Installation kaum mehr an.

Photovoltaik-Installation mit Speicher

Eine Photovoltaik-Installation mit Speicher ermöglicht es, den selbst erzeugten Strom bestmöglich zu nutzen. Denn der Bund hat die Kostendeckende Einspeisevergütung (KEV) für kleine Photovoltaik-Anlagen abgeschafft. Doch mittlerweile sind Batteriespeichersysteme für Einfamilienhäuser erhältlich. Sie ermöglichen es, den eigenen Solarstrom selbst zu verbrauchen – auch dann, wenn die Sonne nicht scheint. Solarstrom kann zum Beispiel für den Betrieb jeder Art von Wärmepumpe, egal ob Erdsonde, Wasser-Wasser-Wärmepumpe, Luft-Wasser-Wärmepumpe oder Sole-Luft-Wärmepumpe mit Eisspeicher in Frage kommen oder für den Betrieb einer Klimaanlage eingesetzt werden.

Fördergelder für die Montage einer Photovoltaikanlage

Solaranlagen für Einfamilienhäuser – also Kleinanlagen – fördert der Bund durch eine Einmalvergütung (EIV). Durch sie lassen sich maximal 30 Prozent der Investitionskosten für die Montage einer Photovoltaikanlage decken. Der genaue Förderbetrag errechnet sich aus einem Grundbeitrag und einem Leistungsbeitrag pro installiertem Kilowatt. Besitzer von Photovoltaikanlagen mit weniger als 100 Kilowatt Leistung erhalten den Förderbeitrag erst nach erfolgter Inbetriebnahme und nicht im Voraus.

Solarpanel montieren: schweizweit möglich

Solar-Anlagen lassen sich in Bülach und Thun genauso einfach realisieren wie in Basel, Zürich oder Solothurn. Denn darauf spezialisierte Elektriker und Solateure gibt es mittlerweile in der ganzen Schweiz. Auch spielt es keine Rolle, in welcher Region die Solarpanel montiert werden – ob Tessin oder Nordschweiz: Mit einer fachgerecht geplanten Solar-Anlage lässt sich fast überall rentabel und umweltfreundlich Strom produzieren.

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