Wärmepumpen: Handwerker finden, Offerten erhalten, Kosten klären

Eine Wärmepumpe überträgt Wärme von einer Quelle mit niedrigerer Temperatur auf einen Raum mit höherer Temperatur, indem sie einen Kältekreislauf nutzt. Sie kann sowohl für Heiz- als auch für Kühlzwecke verwendet werden.

Zu den Nachteilen einer Wärmepumpe gehören: höhere Anschaffungskosten, möglicherweise geringere Effizienz in extrem kalten Klimazonen und die Abhängigkeit vom Strom für den Betrieb.

Im folgenden verlinkten Artikel können Sie mehr über die Nachteile von Wärmepumpen erfahren.

Eine Wärmepumpe ist in Gebieten mit extrem kalten Temperaturen oder sehr hohen Strompreisen nicht sinnvoll. Denn im ersten Fall ist die Effizienz der Wärmepumpe erheblich beeinträchtigt und im zweiten ist der Betrieb schlichtweg zu teuer.

Der jährliche Stromverbrauch einer Wärmepumpe hängt von verschiedenen Faktoren ab:

• ihree Effizienz

• die Grösse des zu beheizenden oder zu kühlenden Raums

• den örtlichen Klimabedingungen

Eine typische Wärmepumpe kann zwischen 2'000 und 5'000 kWh Strom pro Jahr für ein durchschnittlich grosses Haus verbrauchen.

Im Winter entzieht eine Wärmepumpe der Aussenluft, dem Erdreich oder Wasser Wärme und überträgt sie in die Innenräume, um dort für Wärme zu sorgen. Selbst bei kalten Temperaturen ist genügend Wärme vorhanden, damit eine Wärmepumpe effizient arbeiten kann.