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Gartenbau

Wann Bäume schneiden: Ausführlicher Leitfaden & hilfreiche Tipps zur Baumpflege

Erfahren Sie, wann der richtige Zeitpunkt zum Baumschnitt ist. Praktische Tipps und Anleitungen zur optimalen Baumpflege.

Baum schneiden Header

Der richtige Baumschnitt ist entscheidend für das gesunde Wachstum und die Stabilität von Bäumen. Egal, ob Obstbäume, Zierbäume oder andere Gehölze, der regelmässige Baumschnitt ist unerlässlich. Denn dieser hat Einfluss darauf, wie viele Blüten Obstbäume im Frühjahr zur Schau stellen und ob ein Baum stark und gesund bleibt. 

In diesem Leitfaden erfahren Sie, warum der Baumschnitt so wichtig ist und erhalten hilfreiche Tipps, um Bäume zum richtigen Zeitpunkt und auf die richtige Weise zu schneiden.  Wenn Sie weiterlesen, erhalten Sie das notwendige Wissen, um den Baumschnitt erfolgreich durchzuführen, Ihre Bäume optimal zu pflegen und ihr gesundes Wachstum fördern zu können.

Wann dürfen Sie in der Schweiz Bäume schneiden?

Bäume dürfen in der Schweiz im Zeitraum vom 1. Oktober bis zum 28. Februar geschnitten werden. Die gesetzliche Sperrfrist besteht zwischen dem 1. März und dem 30. September in diesem Zeitraum darf aufgrund der Vogelschutzzeit kein radikalen Baumschnitt ohne Sondergenehmigung vorgenommen werden.

Der richtige Baumschnitt: Darum ist das Schneiden von Bäumen wichtig

Nicht nur, wenn die Äste gegen die Hauswand wachsen oder zu viel Schatten werfen, sollten Sie einen Baumschnitt durchführen. Ein Rückschnitt sorgt ebenfalls dafür, dass Bäume und Sträucher mit ausreichend Sauerstoff versorgt werden, lebensnotwendiges Licht an die Pflanzen gelangt und somit Pilzinfektionen vorgebeugt werden können. Ebenso garantiert ein Baumschnitt das Wachstum von stabilen und gesunden Ästen. Dies hat den Vorteil, dass ein Baum kontrolliert wachsen und sich eine schöne Krone bilden kann. 

Jedoch nicht allein für ein optimales Wachstum ist es wichtig, eine Schere in die Hand zu nehmen und einen Baumschnitt durchzuführen. Da ungesundes und morsches Geäst Brutstätten für Krankheiten sind oder von allein abbrechen und zur Gefahr für Menschen und Sachen werden können, müssen auch sie entfernt werden. Besonders bei älteren Bäumen sollten Sie deswegen eine regelmässige Baumpflege durchführen. Dies hat ebenfalls den Vorteil, dass sich die Baumkrone nicht zu stark ausbreitet und sich die Äste und Zweige zu sehr verdichten.

Bäume schneiden: Darum ist der richtige Zeitpunkt entscheidend

Davon, seine Bäume nach Lust und Laune zu schneiden, raten wir Ihnen zwingend ab. Denn nicht nur die Schweizer Baumschutzverordnung setzt Richtlinien für den Baumschnitt. Der optimale Zeitpunkt entscheidet ebenfalls über das Wachstum und die Gesundheit eines Baumes. Deswegen sollten Sie die Vorteile der jeweiligen Jahreszeiten nutzen und einen Schnitt zur richtigen Zeit durchführen. Darauf sollten Sie achten:

Gesetzliche Vorgaben zum Vogelschutz

In der Zeit zwischen dem 1. März und 30. September ist in der Schweiz ein radikaler Rückschnitt von Gehölzen und Hecken verboten. Der Grund hierfür bezieht sich auf den Vogel- und Tierschutz und verhindert, dass brütende Vögel und andere Tiere gestört werden. Doch Ausnahmen bestätigen die Regel. Denn solange keine Vögel in den Bäumen brüten, sind Pflege- und Formschnitte sowie Verkehrssicherungsmassnahmen, die sich aus bestimmten Gründen nicht verschieben lassen, erlaubt. 

Aufgepasst: In jedem Kanton und jeder Gemeinde gelten andere Baumschutzsatzungen! Wir empfehlen Ihnen daher, sich vor einem radikaleren Baumschnitt beim zuständigen Bauamt Ihres Wohnortes über die vorherrschende Gesetzeslage zu erkundigen.

Baumgesundheit & Pflanzenwachstum

Um das Wachstum und die Gesundheit eines Baumes nicht zu gefährden, sollten Sie folgende Richtlinien zum Baumschnitt befolgen:

  1. Lebensrhythmus: Um den richtigen Zeitpunkt für einen Baumschnitt zu erkennen, sollten Sie die Natur genau betrachten und den Lebensrhythmus eines Baumes verinnerlichen. Denn Gehölze sollten nur dann geschnitten werden, wenn sie am meisten Abwehrkräfte besitzen. Ignorieren Sie diese Tatsache, können Bäume einen Rückschnitt schwerer wegstecken. Dies bedeutet, dass die Wunden, die durch das Schneiden verursacht werden, weniger schnell heilen können und der Baum anfälliger für Krankheiten ist. Bei Obstbäumen geht dies ebenfalls mit einer minimierten Ernte einher.

  2. Blätter Schneiden Sie Ihre Bäume niemals im Frühjahr während des Blattaustriebs oder im Herbst, wenn die Blätter beginnen zu fallen. Denn genau zu diesem Zeitpunkt sind die meisten Gehölze sehr empfindlich und können Schnittwunden nur äusserst schwer verkraften.

  3. Minusgrade: Holzgewächse sollten nie bei Minusgraden geschnitten werden. Die Gefahr, dass Äste unkontrolliert abbrechen und die Gesundheit des Baumes sowie des Gärtners beeinträchtigen könnten, wäre einfach zu gross. 

Wann sollten Sie Ihre Bäume im Garten schneiden?

Baum schneiden Jahreszeiten

Die Jahreszeit spielt für den Baumschnitt der verschiedenen Baumarten eine entscheidende Rolle. Denn wer für einen Schnitt seiner Gehölze die falsche Zeit des Jahres auswählt, riskiert nicht nur ein schlechtes Wachstum. Es wird ebenfalls der Baum an sich geschwächt. Obstbäume reagieren ebenfalls mit weniger Blüten, was mit einer reduzierten Ernte einhergeht.

Rückschnitt im Frühjahr

Besonders blutende Bäume wie Ahorn, Birke und Walnuss, bei denen nach einem Rückschnitt Flüssigkeit aus der Schnittstelle austritt, sollten Sie im Frühjahr schneiden. Denn am Anfang der Vegetationsperiode können Bäume wie diese am besten auf Verletzungen an der Rinde reagieren. Somit können die Wunden schneller heilen und das Infektionsrisiko des Baumes wird minimiert. Jedoch sollten Sie darauf achten, dass der Rückschnitt nicht in der Blüte, sondern vor dem Blattaustrieb stattfindet.

Sommerschnitt

Nicht blutende Bäume können ebenfalls im Sommer beschnitten werden. Auch für die Auslichtung von Baumkronen ist die warme Jahreszeit optimal. Das Gleiche gilt für Gewächse wie die Zierkirsche, deren dicke Äste nur sehr langsam heilen. Auch sie reagieren auf einen Sommerschnitt mit einer schnelleren Wundheilung. 

Aber Achtung: Im Spätsommer, wenn sich die Blätter langsam anfangen zu verfärben, sollten Sie auf einen Baumschnitt verzichten. Zu diesem Zeitpunkt verlagert ein Baum sämtliche Nährstoffe vom Blattwerk in die Wurzeln. Ein zu starker Rückschnitt würde ihn jetzt nur unnötig schwächen. Warten Sie daher lieber ab, bis sämtliche Blätter gefallen sind.

Herbstschnitt

Laubbäume verlieren im Herbst ihre Blätter. Da die Form der Baumkrone sowie einzelne Äste und Zweige ohne Blattwerk besser erkennbar sind, ist dies der perfekte Zeitpunkt für einen Rückschnitt. Der Grund: Jetzt sind besonders präzise Schnittarbeiten möglich. Obendrein entziehen Bäume den Blättern sämtliche Nährstoffe und speichern diese für den Winter ab. Ein kahler Baum strotzt somit vor Energie und reagiert weniger empfindlich auf einen Baumschnitt.

Winterschnitt

Von Januar bis Anfang März ist der perfekte Zeitpunkt, um Kugelbäume sowie Kern-, Stein- und Beerenobst zu beschneiden. Denn im Spätwinter besitzen Gehölze wie diese die meisten Reservestoffe und verkraften einen Rückschnitt deutlich besser als zu einer anderen Zeit des Jahres. Entscheiden Sie sich dazu, Ihre Bäume früher zu schneiden, empfehlen wir Ihnen hierfür einen frostfreien, trockenen und sonnigen Tag zu wählen. Temperaturen über 5 Grad Celsius sind hierfür ideal.

Bäume schneiden: So bereiten Sie sich auf einen Baumschnitt vor

Baum schneiden Schere

Ein Baumschnitt bedarf einer guten Vorbereitung. Dazu zählen ebenfalls das richtige Werkzeug sowie die Umsetzung von diversen Sicherheitsvorkehrungen. Hierauf sollten Sie achten:

1. Die richtige Vorbereitung

Betrachten Sie den Baum und überlegen Sie sich, welche Äste geschnitten werden müssen, damit der natürliche Wuchs nicht beeinflusst wird. Damit Pflanzen nicht zu Schaden kommen, sollten Sie sich vor dem Schnitt ebenfalls über die jeweiligen Charaktereigenschaften der Gehölze informieren. 

2. Das passende Werkzeug

Beim Werkzeug sollten Sie nicht sparen. Achten Sie beim Kauf auf eine robuste und scharfe Klinge. Nur so gelingt ein sauberer Schnitt und die Äste profitieren von einer glatten Schnittfläche. Für kleineres Geäst empfehlen wir Ihnen eine sogenannte Bypass-Baumschere zu verwenden. Eine Amboss-Schere eignet sich für die Entfernung von hartem oder bereits abgestorbenem Geäst. Geht es darum, stärkere Äste zu schneiden, sollten Sie hingegen zu einer Astschere oder Baumsäge greifen. Besonders praktisch sind Klappsägen. Denn sie eignen sich ebenfalls für Arbeiten im dichten Geäst. Zudem arbeiten sie auf Zug. Dies hat den Vorteil, dass sie in feuchtem Holz nicht stecken bleiben. Das garantiert einen sauberen Schnitt. 

3. Sicherheitsvorkehrungen 

Baum schneiden Sicherheitsvorkehrungen

Bevor Sie beginnen, einen Baum zu schneiden, müssen bestimmte Sicherheitsmassnahmen getroffen werden. Besonders beim Schneiden von grossen Gehölzen, bei denen Sie für den Schnitt auf eine Leiter steigen müssen, können ohne Vorbereitung schnell zur Gefahrenquelle werden.

Deswegen empfehlen wir Ihnen, nicht unvernünftig zu agieren, eine entsprechende Schutzausrüstung zu tragen und bestenfalls den Baumschnitt zu zweit durchzuführen. So sollte die richtige Ausrüstung aussehen:

  • Schutzhelm

  • Schutzbrille

  • Arbeitshandschuhe aus Leder oder schnittfestem Material

  • Sichere Arbeitskleidung

  • Rutschfeste Stiefel mit Bodenhaftung

  • Gehörschutz, Beinschützer & Stulpen bei der Verwendung einer Kettensäge 

  • Sicherungsgurt

Nicht nur Ihr eigener Schutz muss bei einem Baumschnitt gewährleistet sein. Geht es darum, einen Baum zu schneiden, dessen Äste über den Bürgersteig oder auf die Strasse ragen, sollte ebenso die Sicherheit von Passanten oberste Priorität haben. Stellen Sie hierfür Leitkegel auf und sichern Sie das Gebiet weiträumig ab. 

Baum schneiden Motorsäge

Baum schneiden – die Kosten

Ein Baum muss zurückgeschnitten werden, aber Sie möchten diese Aufgabe lieber in Profihände legen? Berechnen Sie hier einfach in wenigen Schritten, wie teuer ein professioneller Baumschnitt von ausgebildeten Gärtnern ist.

Baum schneiden: Die richtige Schnitttechnik

Um die natürliche Form des Baumwuchses beizubehalten, sollten Sie die Hauptäste nur so weit kürzen, dass die Krone gleichförmig verkleinert wird. Damit bei der Umsetzung nichts schiefgeht, möchten wir Ihnen noch ein paar Tipps zur Schnitttechnik mitgeben.

Darauf sollten Sie beim Baumschnitt achten:

  • Äste absägen: Setzen Sie die Schere immer über den Knospen an. Der Schnitt sollte einen schrägen Verlauf besitzen. Dies hat den Vorteil, dass Wasser besser ablaufen kann. Setzen Sie die Säge ebenfalls niemals zu dicht am Baumstamm an. Es könnte nämlich passieren, dass der Astring beschädigt wird. Die Folge: Die Wunde kann sich nicht schliessen und der Baum ist an dieser Stelle anfälliger für Pilzkrankheiten. Dasselbe kann passieren, wenn Sie den Schnitt zu weit vom Stamm ansetzen. Der Nachteil wäre, dass die sogenannten Hutnägel nicht zuwachsen und Fäulnisbakterien oder Pilze einfacher in den Baumstamm eindringen können.

  • Äste kürzen: Sollen die Äste nur gekürzt werden, ist es nicht nötig, diese, wie zuvor beschrieben, auf Astring zu schneiden. Achten Sie vielmehr darauf, dass beim Kürzen keine Knospen beschädigt werden. Damit Sie diese nicht verletzen, setzen Sie den leicht schrägen Schnitt am besten knapp über dem Austrieb der Blüte an. Denken Sie ebenfalls daran, nicht zu viel Trieb stehenzulassen. Nur so verursachen Sie möglichst kleine Wunden, die einfacher heilen können.

  • Vorgehen bei dicken Ästen: Dicke Äste sollten immer in drei Schritten entfernt werden. Somit sorgen Sie dafür, dass der Baum so wenig wie möglich verletzt wird. Ein Wundheilungsbalsam, der nach dem Schnitt auf die gesäuberte Wunde aufgetragen wird, verhindert das Eindringen von Bakterien, Pilzen und Viren.

Bäume richtig schneiden: Schritt-für-Schritt-Anleitung 

Baum schneiden Gärtner
  • Schritt 1: Bevor Sie mit dem Schnitt beginnen, sollten alte und eingetrocknete Früchte entfernt werden. Dies gilt besonders für Obstbäume.

  • Schritt 2: Ein Baumschnitt sollte stets von innen nach aussen durchgeführt werden. Entfernen Sie zuerst sämtliche Äste, die sich überkreuzen oder einander behindern. Auch kranke und lockere Äste sowie störende Wassertriebe, die ebenfalls unter dem Namen Wassergeschosse bekannt sind und senkrecht nach oben stehen, sollten zurückgeschnitten werden. 

  • Schritt 3: Entfernen Sie nun sämtliche Äste, die in der Krone nach unten wachsen. Sind Sie sich nicht sicher, wie viele weichen müssen, dann empfehlen wir Ihnen, eine alte Gärtnerweisheit zu befolgen. Sie besagt, dass ein Obstbaum so gelichtet werden sollte, dass Sie einen Hut durch die Krone eines Baumes werfen könnten, ohne dass er in den Ästen hängen bleibt.

  • Schritt 4: Wunden, die beim Baumschnitt verursacht werden, benötigen manchmal Jahre, um komplett zu verheilen. Wie bereits erwähnt, hält der Markt verschiedene Wundverschlussmittel parat. Genau jetzt ist der Zeitpunkt gekommen, den Balsam auf die gereinigten, glatten Schnittwunden aufzutragen. Der Vorteil: Die Heilung wird forciert und Pilzinfektionen werden verhindert.

Bäume schneiden: Diese Fehler sollten Sie vermeiden

Der jährliche Baumschnitt ist für die Gesundheit von Bäumen essenziell und sollte mit besonderer Sorgfalt durchgeführt werden. Folgende Fehler gilt es zu vermeiden:

  • Baum in der falschen Jahreszeit schneiden.

  • Eine falsche Schnitttechnik anwenden.

  • Baumschnitt mit qualitativ minderwertigem oder beschädigtem Werkzeug durchführen.

  • Bäume zu radikal beschneiden.

  • Unzureichende Sicherheitsvorkehrungen zum Schutz von Menschen und Sachen treffen.

Wann ist es besser, den Baumschnitt einem Profi zu überlassen?

Baum schneiden Motorsäge

Besitzt man als Hobbygärtner oder Gärtnerin ein paar Kenntnisse, hält sich der Schwierigkeitsgrad von Pflanz- und Formschnitten bei kleineren Gehölzen in Grenzen. So kann man sagen, dass sich ein Baumschnitt mithilfe von ausführlichen Anleitungen und den richtigen Tipps auch selbstständig umsetzen lässt. Ein Verjüngungsschnitt sowie der jährliche Kronenschnitt gestaltet sich hingegen bei Weitem komplizierter. Genau deswegen empfehlen wir Ihnen für Arbeiten wie diese einen Profi hinzuzuziehen. Denn was bei kleineren Obstbäumen noch ziemlich einfach von der Hand geht, kann bei Baumriesen schnell schiefgehen und dem Baum schaden.

Bei Buildigo finden Sie online qualifizierte Gärtner und Gärtnerinnen in Ihrer Nähe. Stellen Sie einfach eine unverbindliche Anfrage und holen Sie verschiedene Offerten ein. Wir sind uns sicher, dass Sie schnell die passenden Expertinnen und Experten aus Ihrer Region an Ihrer Seite haben, die den Baumschnitt sauber und fachkundig für Sie umsetzen. 

Fazit

Ein Baumschnitt dient nicht nur der Optik, sondern hauptsächlich der Gesundheit der Pflanzen. Hinzu kommt, dass jede Baumart einen anderen Schnitt sowie andere Schnittzeiten bevorzugt.

Damit ein Baum stark und gesund bleibt und Obstbäume möglichst lange blühen und jedes Jahr von Neuem saftige Früchte tragen, ist es daher von grosser Wichtigkeit, dass ein Baumschnitt fachgerecht durchgeführt wird. Ist dies nicht der Fall, kommt es zu einer ungewollten Reaktion. Die Folge: Der Baum wird krank und muss schlimmstenfalls der Säge zum Opfer fallen.

Halten Sie Ihre Bäume daher gesund und stark, indem Sie regelmässig den Baumschnitt durchführen. Mit einer sorgfältigen Pflege werden Ihre Bäume nicht nur zu einer prachtvollen Erscheinung in Ihrem Garten, sondern auch zu langfristigen Begleitern, die Ihnen Freude und Ertrag bringen.

Bei Buildigo finden Sie erfahrene Gärtnerinnen und Gärtner für Ihren Baumschnitt. Geben Sie Ihren Bäumen die Pflege, die sie verdienen und verwandeln Sie Ihren Garten in eine grüne Oase.

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