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Optimale Dachausrichtung für Solaranlagen: Der Ratgeber für maximale Energieerzeugung

Sie fragen sich, wie Sie ihre Solaranlage am besten ausrichten? Finden Sie hier heraus, in welchem Winkel Ihre Photovoltaikanlage am meisten Strom generiert.

Optimale Dachausrichtung für Solaranlagen Header

Die korrekte Ausrichtung und Positionierung Ihrer Solaranlage hat einen grossen Einfluss auf deren Leistung und Energieproduktion. In diesem Artikel finden Sie heraus, welche Fehler Sie unbedingt vermeiden sollten und wie Sie am meisten aus Ihrer PV-Anlage herausholen können - egal ob auf einem Neubau oder einem bestehenden Dach.

Der Erfolg einer Solaranlage hängt von vielen Faktoren ab – unter anderem von der Dachausrichtung und Neigung, bis hin zu regionalen klimatischen Bedingungen. Die optimale Dachausrichtung ist ein entscheidender Faktor für die Effizienz und Wirtschaftlichkeit der Anlage.

Dieser Artikel bietet einen umfassenden Überblick über die optimalen Bedingungen für Solaranlagen, diskutiert Herausforderungen und Lösungen und unterstreicht die Bedeutung von Expertenberatung, um das volle Potenzial Ihrer Solarinvestition auszuschöpfen.

Die optimale Ausrichtung für maximale Energieerzeugung

Bei der Planung von Solaranlagen, ob Solarthermie oder Photovoltaikanlagen, spielen verschiedene Faktoren eine entscheidende Rolle für die maximale Energieausbeute. Zu diesen Faktoren zählen

  1. die Himmelsrichtung des Dachs

  2. der Neigungswinkel der Module

  3. die Umgebungsbedingungen wie Schattenwurf durch umliegende Bäume oder Gebäude

  4. die Höhenlage des Standorts

Optimale Dachausrichtung für Solaranlagen Faktoren

Sehen wir uns die Faktoren genauer an:

1. Himmelsrichtung

Die Ausrichtung des Dachs hat einen grossen Einfluss auf die Sonneneinstrahlung. In der Schweiz ist eine Süd-Ausrichtung ideal, da sie die längste und intensivste Sonneneinstrahlung über den Tag ermöglicht.

2. Neigungswinkel

Der Neigungswinkel spielt eine entscheidende Rolle für die Effizienz der Solaranlage. Ein Winkel von etwa 30° bis 35° wird als optimal angesehen, um die Sonneneinstrahlung in der Schweiz effektiv zu nutzen.

3. Umgebung

Die Umgebung spielt eine nicht zu unterschätzende Rolle. Verschattungen durch Bäume, andere Gebäude oder Bergkämme können die Leistungsfähigkeit der Photovoltaik-Anlage deutlich reduzieren. Eine unverbaute und freie Lage des Dachs ist daher für die Energiegewinnung vorteilhaft.

4. Höhenlage

Die Höhenlage beeinflusst ebenfalls die Leistung von Solaranlagen. In höheren Lagen, wie sie in der Schweiz oft vorkommen, ist die Luft klarer und die Sonneneinstrahlung intensiver, was zu einer höheren Energieausbeute führt.

Perfekte Bedingungen für maximale Energieerzeugung

Um das Maximum aus einer Solaranlage herauszuholen, müssen mehrere Schlüsselfaktoren optimal zusammenspielen. Hier sind die perfekten Bedingungen für die maximale Energieerzeugung zusammengefasst:

  • Südausrichtung: Ein Dach mit einer Solaranlage, die nach Süden ausgerichtet ist, ermöglicht die längste und intensivste Sonneneinstrahlung über den Tag.

  • Neigungswinkel von 30° bis 35°: Dieser Winkel ist ideal, um die Sonnenstrahlen effizient aufzufangen, besonders in der Schweiz.

  • Keine Verschattung: Freie und unverbaute Dächer ohne Schatten durch Bäume, Gebäude oder Berge erhöhen die Leistung.

  • Höhere Lagen: In höheren Lagen und Bergregionen wie dem Alpenraum in der Schweiz sind das Solar-Leistungspotential und die Energieausbeute grundsätzlich höher.

Diese Bedingungen stellen den Idealfall dar, um aus einer Solaranlage das Maximum an Energie zu gewinnen. Natürlich ist es nicht immer möglich, alle diese Bedingungen zu erfüllen, aber je näher Sie diesen Idealwerten kommen, desto effizienter und wirtschaftlicher wird Ihre Solaranlage sein.

Die perfekte Dachausrichtung: Maximale Energieerzeugung vs. Maximaler Eigenverbrauch

Die Planung von Solaranlagen hat sich in den letzten Jahren gewandelt: Während früher der Fokus auf der maximalen Energieerzeugung lag, wird heute verstärkt auf den maximalen Eigenverbrauch geachtet. Dieser Wandel ergibt sich aus der Erkenntnis, dass sich Solaranlagen am besten über einen hohen Eigenverbrauch amortisieren lassen. Anstelle einer ertragsorientierten Planung rückt daher die verbrauchsorientierte Photovoltaik-Ausrichtung in den Vordergrund.

Eine solche verbrauchsorientierte Planung kann beispielsweise durch eine Ost-West-Ausrichtung der Solaranlage erreicht werden. Dabei wird Sonnenenergie sowohl morgens (Ostseite) als auch abends (Westseite) effektiv genutzt, was ideal für Haushalte ist, die vor allem in den Morgen- und Abendstunden Energie verbrauchen.

Ausrichtung für maximalen Eigenverbrauch

Um den Eigenverbrauch zu maximieren, ist eine sorgfältige Abwägung verschiedener Faktoren erforderlich. Diese Faktoren bestimmen, wie effizient die Anlage den erzeugten Strom direkt für den Eigenbedarf nutzen kann:

  • Himmelsrichtung: Bei einer Ost-West-Ausrichtung fängt die Anlage morgens die ersten Sonnenstrahlen im Osten auf und nutzt die Abendsonne im Westen. Diese Ausrichtung ermöglicht eine gleichmässigere Energieerzeugung über den Tag verteilt, was den Eigenverbrauch optimiert.

  • Neigungswinkel: Ein moderater Neigungswinkel ist für die Ost-West-Ausrichtung vorteilhaft, um eine gleichmässige Ausbeute über den Tag zu gewährleisten. Ein Winkel von etwa 10° bis 15° wird oft empfohlen.

  • Umgebungsfaktoren: Bei einer Ost-West-Ausrichtung ist es besonders wichtig, Verschattungen zu minimieren, da die Sonne zu verschiedenen Tageszeiten unterschiedliche Bereiche der Anlage beleuchtet.

  • Höhenlage: Die Höhenlage spielt auch hier eine Rolle, da in höheren Lagen die Sonneneinstrahlung morgens und abends intensiver sein kann, was den Eigenverbrauch weiter optimiert.

Durch die Berücksichtigung dieser Faktoren kann eine Photovoltaik-Anlage so entworfen werden, dass sie nicht nur die maximale Energie erzeugt, sondern auch den Eigenverbrauch maximiert, was langfristig zu höherer Wirtschaftlichkeit und Effizienz führt.

Optimale Dachausrichtung für Solaranlagen Tabelle 1

Diese Tabelle bietet eine übersichtliche Darstellung der Unterschiede zwischen Solaranlagen, die für maximale Energieerzeugung oder maximalen Eigenverbrauch optimiert sind. Es wird deutlich, dass je nach Ausrichtung und Konfiguration verschiedene Vorteile und Effizienzsteigerungen erzielt werden können.

Solaranlage mit Stromspeicher kombinieren

Wenn Sie die Maximierung der Energieerzeugung mit der Maximierung des Energieverbrauchs kombinieren möchten, ist ein Speicher die optimale Lösung. Ein Stromspeicher ermöglicht es, den selbst erzeugten Solarstrom zu speichern, anstatt ihn sofort zu verbrauchen oder ins öffentliche Netz einzuspeisen.

  • Vorteil: Mit einem Speicher können Sie den tagsüber erzeugten Solarstrom speichern und zu Zeiten nutzen, in denen keine Sonne scheint. Durch die Nutzung des gespeicherten Solarstroms erhöht sich die Wirtschaftlichkeit Ihrer Solaranlage. Die Amortisationszeit der Anlage kann dadurch verkürzt werden.

  • Wahl des richtigen Speichers: Bei der Auswahl eines geeigneten Stromspeichers sollten Sie die Kapazität des Speichers basierend auf Ihrem durchschnittlichen Energieverbrauch und der Grösse Ihrer Solaranlage wählen. Moderne Lithium-Ionen-Batterien sind eine beliebte Wahl, da sie eine hohe Energiedichte, lange Lebensdauer und gute Leistungsfähigkeit bieten.

  • Wirtschaftliche Überlegungen: Die Investition in einen Stromspeicher sollte sorgfältig abgewogen werden, da sie die Anfangskosten einer Solaranlage erhöht. Jedoch können langfristig erhebliche Einsparungen erzielt werden.

Durch die Kombination einer Solaranlage mit einem Stromspeicher kann also sowohl der Eigenverbrauch als auch die Rentabilität der Anlage optimiert werden. Sind Sie an einem Batteriespeicher für Ihre PV-Anlage interessiert? Starten Sie hier eine Anfrage für Batteriespeicher und erhalten Sie genauere Informationen oder eine personalisiert Offerte.

Einfluss der Dachneigung auf die Solaranlageneffizienz

Die Neigung des Dachs ist ein entscheidender Faktor für die Effizienz einer Solaranlage. Verschiedene Dachtypen erfordern unterschiedliche Neigungswinkel, um die Sonneneinstrahlung optimal zu nutzen und damit die Energieausbeute der Solaranlage zu maximieren.

Wir betrachten hierfür alle Winkel von der Waagerechten eines Flachdach bis hin zur Senkrechten einer Fassade genauer:

  • Flachdach (15° - 30°)

    • Flachdächer bieten eine gute Flexibilität bei der Ausrichtung und Neigung der Solarmodule.

    • Ein leichter Neigungswinkel von 15 Grad bis 30 Grad ist oft ideal, um eine ausreichende Sonneneinstrahlung zu gewährleisten und gleichzeitig die Anfälligkeit für Windlasten zu reduzieren.

    • Diese Neigung ermöglicht auch eine Selbstreinigung der Module durch Regen, was die Wartung vereinfacht.

  • Schrägdach (30° - 35°)

    • Bei Schrägdächern ist der ideale Neigungswinkel in der Regel eng an die Dachneigung gekoppelt.

    • Ein Winkel von 30° bis 35° gilt als optimal für die meisten Standorte in der Schweiz, da er eine ausgezeichnete Balance zwischen maximaler Sonneneinstrahlung im Sommer und Winter bietet.

    • Diese Neigung maximiert die Energieausbeute über das ganze Jahr hinweg.

  • Schrägdach (35° - 60°)

    • Ein steilerer Neigungswinkel von 35° bis 60° kann in bestimmten geografischen Lagen oder bei speziellen Dachkonstruktionen vorteilhaft sein.

    • Diese Winkel sind besonders im Winter effektiv, wenn die Sonne tiefer steht und können die Schneelast auf den Modulen reduzieren.

    • Allerdings kann der Energieertrag im Sommer bei zu steilen Winkeln geringer ausfallen.

  • Fassade (90°)

    • Fassadenmontierte Solaranlagen haben einen Neigungswinkel von 90° und sind eine Alternative, wenn Dachflächen nicht verfügbar sind.

    • Sie sind weniger effizient in Bezug auf die Energieausbeute, da die Sonneneinstrahlung nicht optimal genutzt werden kann.

    • Trotzdem bieten sie eine sinnvolle Ergänzung, besonders in städtischen Gebieten, um zusätzliche Flächen für die Energiegewinnung zu nutzen.

Die Wahl des richtigen Neigungswinkels je nach Dachtyp ist essenziell, um die Effizienz einer Solaranlage zu optimieren. Flachdächer mit modernen Flachdachsystemen, die eine verstellbare Neigung ermöglichen, sind besonders effektiv.

Diese Systeme bieten die Flexibilität, den Neigungswinkel der Solarmodule an saisonale Veränderungen anzupassen. Im Winter kann ein steilerer Winkel gewählt werden, um die tiefer stehende Sonne effektiver zu nutzen, während im Sommer ein flacherer Winkel ausreicht. Diese Anpassungsfähigkeit macht moderne Flachdachsysteme zu einer der effektivsten Lösungen für Solaranlagen.

Übersichtstabelle der Dachtypen und optimalen Neigungswinkeln

Optimale Dachausrichtung für Solaranlagen Tabelle 2

Berücksichtigung regionaler Unterschiede

In der Schweiz variiert der mögliche Solarenergieertrag von Region zu Region erheblich, was bei der Planung und Bewertung von Solarprojekten berücksichtigt werden muss.

Globalstrahlung und klimatische Bedingungen

  • Globalstrahlung: Dieser Begriff bezieht sich auf die Menge an Sonnenenergie, die in einer bestimmten Region empfangen wird. Gebiete mit hoher Globalstrahlung bieten natürlich ein grösseres Potential für Solaranlagen.

  • Klimatische Bedingungen: Neben der Sonneneinstrahlung spielen auch Faktoren wie Temperatur, Nebelhäufigkeit und Schneefall eine Rolle. Extreme Wetterbedingungen können die Effizienz von Solaranlagen beeinflussen.

Unterschiede nach geografischen Regionen

Das Bundesamt für Energie (BFE) unterscheidet zwischen verschiedenen Standorten, hauptsächlich dem "Standort Mittelland" und dem "Standort Alpenraum".

  • Alpenraum: In den Bergregionen, ist das Photovoltaik-Leistungspotenzial deutlich höher als im Flachland. Hier kann ein Leistungspotential von bis zu 1'500 kWh pro kWp Anlagenleistung pro Jahr erreicht werden. Dies ist auf die klare Luft, höhere Sonneneinstrahlung und geringere Verschattung in diesen Höhenlagen zurückzuführen.

  • Schweizer Flachland: Im Flachland liegt der durchschnittliche Ertrag bei bis zu 1'200 kWh pro kWp pro Jahr. Hier beeinflussen Faktoren wie Nebel und geringere Höhe die Solarenergieerträge.

  • Alpentäler und tieferliegende Gebiete: In tieferliegenden Gegenden, einschliesslich der Alpentäler, sind die Erträge mit 700 bis 800 kWh pro kWp pro Jahr am geringsten. Dies liegt an der höheren Wahrscheinlichkeit von Verschattungen und geringerer Globalstrahlung.

Diese regionalen Unterschiede sind entscheidend für die Planung von Solarprojekten. Es ist wichtig, die spezifischen Bedingungen jeder Region zu berücksichtigen, um das volle Potenzial der PV-Anlagen ausschöpfen zu können. Eine sorgfältige Analyse der Standortbedingungen hilft dabei, eine realistische Einschätzung des zu erwartenden Energieertrags zu erhalten.

Umgang mit Herausforderungen bei der Ausrichtung

Bei der Planung und Installation von Solaranlagen können verschiedene Herausforderungen bezüglich der Ausrichtung auftreten. Hier sind vier ungünstige Szenarien und mögliche Lösungen:

  1. Nordausrichtung des Dachs

    • Problem: Ein nach Norden ausgerichtetes Dach in der nördlichen Hemisphäre erhält deutlich weniger Sonneneinstrahlung, was die Effizienz der Solaranlage beeinträchtigt.

    • Lösung: Installation von Solarmodulen mit erhöhter Neigung, um die geringere Sonneneinstrahlung teilweise auszugleichen. Alternativ können Solarpaneele auf anderen Flächen wie Garagendächern oder freistehenden Strukturen installiert werden.

  2. Starke Verschattung

    • Problem: Bäume, benachbarte Gebäude oder andere Strukturen werfen Schatten auf die Solarpaneele, was zu einem erheblichen Leistungsverlust führt.

    • Lösung: Verwendung von Mikroinvertern, die die Effizienz jedes einzelnen Moduls maximieren. Zudem kann ein Rückschnitt von Bäumen oder eine strategische Platzierung der Module helfen, Verschattungen zu minimieren.

  3. Flachdach mit unzureichender Tragfähigkeit

    • Problem: Einige Flachdächer haben nicht die notwendige Tragfähigkeit, um Solaranlagen zu unterstützen, besonders wenn eine Neigung erforderlich ist.

    • Lösung: Einsatz leichter Solarmodule und ballastarmer Montagesysteme, die das Dach nicht überlasten. Eventuell können auch verstärkende Massnahmen am Dach vorgenommen werden.

  4. Dach mit vielen Unterbrechungen

    • Problem: Dachfenster, Schornsteine oder andere Unterbrechungen erschweren eine effiziente Anordnung der Solarpaneele.

    • Lösung: Anpassung des Layouts der Solarpaneele, um die verfügbare Fläche optimal zu nutzen. In solchen Fällen kann eine detaillierte Planung erforderlich sein, um trotz der Unterbrechungen eine maximale Effizienz zu erreichen.

Diese Szenarien zeigen, dass selbst unter ungünstigen Bedingungen oft Möglichkeiten bestehen, Solaranlagen effektiv auf Dächern zu installieren und zu betreiben. Eine sorgfältige Planung unter Einbeziehung von Expertinnen und Experten und der Einsatz der richtigen Technologien können viele der Herausforderungen erfolgreich bewältigen.

Expertenrat bei der Planung

Die Einbeziehung von Expertinnen und Experten bei der Photovoltaik-Dachausrichtung kann entscheidend sein, um die Effizienz, Rentabilität und Langlebigkeit der Anlage zu maximieren. Expertinnen und Experten bieten wertvolle Unterstützung sowohl bei Neubauten als auch bei der Integration in Bestandsgebäude.

  • Neubauten: Bei Neubauten besteht die Möglichkeit, die PV-Anlage von Grund auf optimal zu integrieren. Mit professioneller Beratung kann die Anlage perfekt auf die architektonischen Gegebenheiten und die energetischen Anforderungen des Gebäudes abgestimmt werden. Ausserdem erhalten Sie Unterstützung bei der Auswahl der besten Materialien und Technologien, um eine maximale Effizienz und Ästhetik zu gewährleisten.

  • Bestandsgebäude: Bei der Nachrüstung von Bestandsgebäuden mit Solaranlagen sind oft spezifische Herausforderungen zu bewältigen, wie Dachbeschaffenheit, bestehende Installationen oder Denkmalschutzauflagen. Expertinnen und Experten analysieren die Gegebenheiten des Bestandsgebäudes und entwickeln massgeschneiderte Lösungen.

In beiden Fällen können Sie dank professioneller Beratung nicht nur bei der technischen Planung, sondern auch bei administrativen Prozessen, wie der Beantragung von Fördermitteln oder Genehmigungen, schnellere Fortschritte machen. Die Erfahrung und Fachkenntnis von Expertinnen und Experten sind unerlässlich, um eine effiziente, wirtschaftliche und umweltfreundliche Solaranlage zu realisieren.

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Fazit

Die optimale Ausrichtung und Neigung eines Dachs sind zentrale Faktoren für die Effizienz und Wirtschaftlichkeit einer Solaranlage. Regionale Unterschiede, Dachbeschaffenheit und individuelle Gegebenheiten spielen eine wichtige Rolle. Eine professionelle Beratung kann entscheidend sein, um die besten Lösungen zu finden. Mit der richtigen Planung und Umsetzung kann eine PV-Anlage zu einem nachhaltigen und rentablen Bestandteil Ihres Zuhauses werden.

Eine weitere Option ist die Installation eines Balkonkraftwerks, in diesem Blogartikel können Sie mehr zum Thema Balkonkraftwerke erfahren.

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