
Leichtbauwand
Mit Leichtbauwänden lassen sich Räume neu aufteilen. Wie sind sie aufgebaut und was gilt es zu beachten?

Leichtbauwand und Trockenbau
Aufbau einer Trockenbauwand
Gipskartonwand & Co.
Gipskartonplatten bestehen aus Gips, der beidseitig mit Karton beklebt ist. Gipskarton ist die häufigste Wandverkleidung. Es gibt sogar speziell imprägnierte, die für Feuchträume geeignet sind, so lässt sich zum Beispiel eine Duschtrennwand im Trockenbau realisieren. Und wer den Brandschutz im Trockenbau erhöhen möchte, greift zu feuerhemmenden Gipskartonplatten.
Gipsfaserplatten sind mit Glas- oder Zellulosefasern verstärkt. Dadurch sind sie wesentlich stabiler und können mehr Last tragen als eine Gipskartonplatte. Sie bieten zudem guten Brandschutz wie auch Schallschutz und sind unempfindlich gegen Feuchtigkeit.
Hartgipsplatten sind Gipskartonplatten, die eine erhöhte Bruchfestigkeit und eine erhöhte Oberflächenhärte aufweisen. Sie werden oft eingesetzt, wenn besonders hohe Anforderungen an den Schallschutz oder den Brandschutz der Trockenbauwand bestehen. Zudem eignen sich Hartgipsplatten auch als Deckenbekleidungen und Dachgeschossbekleidungen.
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